• Der Digitalpakt

    Die digitale Ausstattung der Schulen soll durch den Digitalpakt beschleunigt werden, doch Bürokratie, Finanzierungslücken und der Fachkräftemangel bremsen.

    Warum hat sich bei mir noch nichts geändert?

    Wie auch schon in den letzten Updates verteilt Windows nicht für alle Computer gleichzeitig das Update. Benutzer älterer Hardware müssen in der Regel länger warten, bis Updates verfügbar sind, als Benutzer ganz neuer Hardware.

    Wesentliche Änderungen

    Ab der Version 1709 oder auch Fall Creatorsupdate, sind ein paar Programme, wie z.B. Paint nicht mehr standardmäßig Installiert, sind aber noch über den Windowsstore erhältlich. Der Windows Media Player wird jedoch komplett von den Geräten verschwinden. Hinzu kommt ein noch bisher unbekanntes Programm – Paint 3D, welches nicht nur das bekannte Darstellen von 2D Werken beherrscht, sonder auch in der Lage ist 3D Modelle darzustellen und zu entwerfen.
    Außerdem hat sich in der grafischen Oberfläche etwas getan. Diese ist nun noch mehr auf die verschiedensten Anwendungsgeräte ausgelegt und auch der Look wurde teilweise modernisiert.

    Der Taskmanager wurde um den Eintrag GPU erweitert, wodurch die Auslastung, Taktrate von GPU und Speicher, DirectX Version, Treiberversion, Steckplatz auf dem Mainboard und natürlich der Name, des verwendeten Grafikchips angezeigt wird. Natürlich hat Microsoft hier auch auf eine grafische Darstellung, ganz wie bei dem Punkt CPU, gesetzt, die in Form eines Graphen den Verlauf der Auslastung sichtbar macht.

    Auch ganz interessant dürfe die neue Handyfunktion sein, mit der es nun möglich ist, z.B. eine Microsoft Office Datei auf dem PC anzufangen und später auf dem Handy zu vervollständigen. Auch die Konsole (CMD) wurde erweitert. Nun sind Farbtiefen bis zu 24-bit möglich, welche die Lesbarkeit dunkler Farben auf modernen Monitoren zu verbessern.

    Alle diese neuen Programme/Apps sind aber noch in ihrer Anfangsphase und werden bei jedem Update weiterentwickelt.

    Gastbeitrag von Tim Henke

    Die digitale Ausstattung der Schulen soll durch den Digitalpakt beschleunigt werden, doch Bürokratie, Finanzierungslücken und der Fachkräftemangel bremsen.

    Die Schulträger – nicht die Schulen – werden gefördert

    Der Digitalpakt setzt voraus, dass es Wege gibt, wie Schulträger und Schulen miteinander sprechen. Die erforderliche Kommunikation erfordert Ressourcen, die im Schulsystem eher knapp und unter Pandemiebedingen nochmals besonders knapp sind. Das Verhältnis zwischen Schulträger und seinen Schulen ist oft geprägt von eingefahrenen Rollenverständnissen: Die Schule als „Bittsteller“, der Träger als „Gewährer“.

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